Die Pfarreien und religiösen Einrichtungen sind dazu aufgerufen, ihren Energieverbrauch zu reduzieren

Das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg fordert zu Beginn einer ökologischen Krise zu einem echten individuellen und kollektiven Wandel auf und bezieht sich dabei auf die 2015 erschienene Enzyklika Laudato Si’ des Papstes. Darin ruft der Papst zu einem Übergang zu mehr Bescheidenheit auf und gibt Pfarreien sowie Religionsgemeinschaften auch einige praktische Tipps.

Die Gelegenheit für ein Umdenken

Die Energiekrise, die wir derzeit erleben, ist nur die Manifestation eines schon länger andauernden dramatischen Phänomens. Sie zeigt, dass wir nicht bereit sind, auf eine seit Jahrzehnten angeprangerte kritische Situation zu reagieren.

Die Dringlichkeit der Situation rüttelt uns nun unmittelbar auf. Aber sie hinterfragt nur unsere langfristige Beziehung zu unserer Umwelt. Diese Situation bietet uns Gelegenheit zu handeln, auch mit Blick auf eine tiefere Bewusstwerdung unserer Beziehung zur Schöpfung. Das verlangt auch Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato Si’ über die Sorge für das «gemeinsame Haus».

Diese Krise lädt uns ein, uns bewusst zu werden, dass die Ressourcen begrenzt sind, dass wir sechs der neun von der Wissenschaft festgelegten planetaren Grenzen überschritten haben und dass sich unser Land gegenüber so vielen anderen in einer sehr privilegierten Position befindet.

Sie lädt uns ein, den Weg in Richtung Bescheidenheit einzuschlagen und festzustellen, dass weniger materieller Komfort nicht unbedingt weniger Glück bedeutet, sondern möglicherweise die sozialen Verbindungen stärkt, wenn wir uns kollektiv organisieren, um unseren ökologischen Fussabdruck zu verringern.

Sie lädt uns auch ein, bei unserem Konsum die Folgen für den Rest der Menschheit im Blick zu haben, denn gewisse Länder sind extremen Naturereignissen ausgesetzt, obwohl sie am wenigstens zur Klimaerwärmung beitragen. Das Recht auf Nahrung von Millionen Menschen ist in Gefahr.

Natürlich müssen wir anders konsumieren, besser konsumieren, über erneuerbare Energien nachhaltig konsumieren. Aber das wird nicht ausreichen: Wir müssen ganz einfach weniger Energie verbrauchen. Diese Bescheidenheit kann Freude und Freiheit mit sich bringen. Die christliche Spiritualität regt zu einem Wachstum mit Mässigkeit an, ruft uns der Papst in Erinnerung.

Die Umstände laden uns dazu ein, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, neue Organisationsformen, neue Lebensweisen auszuprobieren, einen neuen Blick auf unsere Beziehung zu den anderen und zu den Lebewesen zu wagen.

Ein paar praktische Massnahmen – insbesondere gestützt auf die Tipps der Organisationen oeku, Kirchen für die Umwelt und EcoEglise:

  • Die Heizung der Kirchen und der Pfarreiräumlichkeiten an die tatsächlichen Nutzungszeiten anpassen.
  • Auf das Heizen der ganzen Pfarreizentren oder eines Teils davon verzichten und sich auf die Nutzung einiger Zimmer beschränken.
  • Die Gottesdienste in einem kleineren Raum durchführen, zum Beispiel im Pfarreisaal oder einer benachbarten Kapelle.
  • Ausserhalb der Nutzungszeit kann die Raumtemperatur in der Kirche auf 8 bis 12° C gesenkt werden.
  • Das Einrichten einer im Voraus programmierbaren Steuerung hilft, die Anlage bestmöglich zu nutzen.
  • Punktuell 5 bis 10 Minuten stosslüften, anstatt die Fenster in Kippstellung zu lassen.
  • Gewöhnliche Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen, die fünfmal weniger Strom verbrauchen und eine bis zu achtmal längere Lebensdauer haben.
  • Boiler, die nur dem Händewaschen dienen, ausschalten. Kühlschränke, die nicht täglich gebraucht werden, ausstecken.
  • Elektronische Geräte nicht im Standby-Modus lassen, wenn sie nicht gebraucht werden; Material anschaffen, um die Geräte vom Strom zu trennen (z. B. Steckdosenleiste mit Schalter).
  • Computer, Bildschirme, Drucker und Fotokopierer in Pausen von über 30 Minuten komplett ausschalten und sie so einstellen, dass sie nach fünf Minuten Pause automatisch in Standby gehen.
  • Bei neuen Geräte Kategorie A wählen.
  • Die Aussenbeleuchtung der Kirche, ihrer Umgebung oder des Gemeindezentrums kann an den tatsächlichen Bedarf an Licht angepasst werden, indem eine programmierbare Steuerung, Licht- oder Anwesenheitssensoren installiert werden.
  • Und schliesslich: kommunizieren, was die Pfarrei tut!
    • Pfarreiangehörige sind sich dessen nicht unbedingt bewusst.
    • Es ist wichtig, den Pfarreiangehörigen mitzuteilen, wieso Energie gespart wird. Die Gründe liegen nicht nur in der Dringlichkeit der derzeitigen Energiekrise, sondern fügen sich in die in der Enzyklika Laudato Si’ geforderte ökologische Umkehr ein.
    • Den Zusammenhang zwischen der konjunkturellen Energiekrise und der chronischen Klimakrise herstellen.
    • Bescheidenheit und Solidarität müssen zusammen betrachtet werden.

Der Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement» wendet sich an Personen, die ihre Pfarrei oder eine andere Gemeinschaft auf dem Weg zum Umwelt-Label «Grüner Güggel» begleiten möchten. Dank den in diesem Lehrgang erworbenen Kenntnisse können die Teilnehmenden das Umweltteam einer Pfarrei während des ganzen Prozesses koordinieren und beraten. Das Umweltteam ist der Antrieb, um in der Gemeinschaft mit Unterstützung der Verantwortlichen Massnahmen und Projekte zugunsten der Umwelt voranzutreiben.

Infos: Grüner Güggel

Kontaktperson: Marc Roethlisberger, roethlisberger@oeku.ch, 078 214 05 97 (Mo-Mi)


EcoEglise bietet den Pfarreien und Religionsgemeinschaften eine auszufüllende Öko-Diagnostik rund um fünf Themen: Unterricht und Gottesdienste, Gebäude, Grundstücke, Lebensweise sowie lokales und globales Engagement. Eine Gemeinschaft, die das Verfahren einleiten möchte, muss eine Gruppe bilden, sich anmelden und dann die Öko-Diagnostik ausfüllen. Im Verfahren gibt es fortschreitende Stufen. Für jedes Thema werden verschiedene Ressourcen zur Verfügung gestellt.

Info: EcoEglise

Kontaktperson: Lara-Florine Schmid, lara-florine.schmid@ecoeglise.ch


Kontakt:

Dorothée Thévenaz Gygax, bischöfliche Beauftragte für die Ökologie, 021 617 88 93

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Unsere Pastoral in den Vordergrund stellen und im synodalen Geist arbeiten

Mitteilung an unsere pastoralen Mitarbeitenden/SE/Pfarreien/Missionen/religiösen Gemeinschaften

Die Kirche muss die pastoralen Anliegen und nicht die Strukturen in den Vordergrund stellen. Zudem möchte ich die die verschiedenen Orte des kirchlichen Engagements sichtbarer machen, in denen viele unter Ihnen aktiv sind: Solidarität, Berufungen, geweihtes Leben, Ehe- und Familienpastoral, Katechese und Katechumenat usw.

Um synodal zu arbeiten, möchte ich mich sowohl auf Menschen vor Ort wie auch auf Fachpersonen stützen. Ich möchte deshalb künftig nicht mehr nur auf einen Bischofsrat zurückgreifen, sondern auf eine Reihe von thematischen Bischofsräten, die sich aus jeweils anderen Gruppen zusammensetzen, mich orientieren und Vorschläge aus ihren jeweiligen Kenntnissen und Erfahrungen einbringen. Zu diesen Räten gehören Kommissionen (Ehe- und Familienpastoral, Katechese und Katechumenat, ständiger Diakonat … ) und Räte (Priesterrat, Administrationsrat), die bereits gut funktionieren. Andere sind neu oder noch zu gründen (Ökologie, geweihtes Leben, Prävention, sakrale Kunst usw.). Für die Jugend würde ich gerne dem Vorschlag von Mgr. Alain de Raemy an der Bischofssynode (der bereits im Vatikan umgesetzt wurde) folgen und junge Menschen aufrufen, einen Rat zu bilden und mir aus ihrer Sicht pastorale Möglichkeiten vorzuschlagen.

Die Mandate dieser Räte werden von den Mitgliedern selbst vorbereitet, die sich dazu auf die Herausforderungen in der Praxis und auf aktuelle Fragen stützen. Intern muss gut kommuniziert werden, damit die Rollen und die laufenden Baustellen jedes Rates bekannt werden. Die Koordination wird über das Ordinariat des Bistums laufen.

Die Verantwortlichen dieser thematischen Bischofsräte (häufig «Beauftragte des Bischofs» genannt) werden sich in Anwesenheit weiterer Mitglieder (vgl. Schema) mehrmals jährlich im Rahmen des Gesamtbischofsrates treffen, der so für die gesamte Pastoral des Bistums zuständig wird.

Einige von Ihnen mögen einwenden, dass wir damit neue Strukturen schaffen, aber es geht viel mehr darum, unserer Funktionsweise schlanker zu gestalten, denn derzeit werden die gleichen Überlegungen oft in jeder Bistumsregion angegangen. Es geht darum, die Transversalität zu stärken, das Know-how unter den einzelnen Akteuren eines Fachgebiets zusammenzuführen (insbesondere zwischen den Bistumsregionen, aber auch mit dem Ordinariat). Diese Optimierung des Know-hows sollte sich auch wirtschaftlich auswirken, da wir auch nicht wissen, wie die finanzielle Zukunft unseres Bistums aussieht.

Wir sind uns bewusst, dass wir uns von einer vorwiegend territorialen Organisation gelöst haben (die dennoch unabdingbar bleibt). Dies entspricht einem Prozess, der in der Kirche in Europa seit einigen Jahrzehnten läuft.

Ich freue mich darauf, diese Räte, von denen einige derzeit geschaffen werden, zu treffen. Dies wird etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber die Ernennungen im Zusammenhang mit dieser neuen Organisation werden in den nächsten Monaten kommuniziert.

Mit freundlichen Grüssen,

 

+ Charles Morerod

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Das Bier schäumt am Bischofssitz

Am Donnerstag, 30. Juni 2022, ab 17.30 Uhr wird Mgr. Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, den neunten Jahrgang des Bischofsbiers einweihen. Es trägt den Namen «La Pie VII» (Pius VII.). Dieser Degustations- und Verkaufsabend ist offen für alle. Ein Teil des Erlöses wird zwei gemeinnützigen Organisationen gespendet.

Bischof Charles Morerod lädt jede und jeden ein, das «Pie VII» zu probieren, das neunte Bier seit 2015 in der Reihe der Bischofsbiere,

Das «Pie VII», das in Marin im Kanton Neuenburg gebraut wird, wird zu Gunsten von zwei Wohltätigkeitsorganisationen verkauft. Einerseits dem Verein Caritas Neuenburg, welche Menschen in prekären Lebenssituationen unterstützt, andererseits dem Verein ParMi, der zum Ziel hat, die Integration und Autonomie von unbegleiteten, minderjährigen Migranten/-innen und jungen Erwachsenen, die sich im Kanton Freiburg aufhalten, durch Aktionen wie Patenschaften zu fördern. Jedes dieser Projekte wird während des offiziellen Teils um 18.00 Uhr kurz vorgestellt.

Das Bischofsbier wird an diesem Abend über die Gesellschaft Coussicou AG verkauft. Ab dem 1. Juli ist es anschliessend im Ordinariat des Bistums, Lausannegasse 86, Freiburg, erhältlich.

Das Prinzip des Bischofsbiers besteht darin, jedes Jahr einen neuen limitierten Jahrgang zu produzieren, dessen Verkaufserlös gemeinnützigen Organisationen zu Gute kommt.

Die diözesane Kommunikationsstelle

Links:

 

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Ernennung zum bischöflichen Beauftragten für die Ausbildung

Mgr. Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, hat Philippe Hugo zum bischöflichen Beauftragten für die Ausbildung ernannt. Er wird sein Amt am 1. September 2022 antreten und sein Mandat am 26. Juni in der Kathedrale von Freiburg um 20:30 Uhr offiziell erhalten.

Philippe Hugo, Diakon und Leiter des Centre catholique romand de formations en Eglise (CCRFE), wurde für eine Amtszeit von sechs Jahren zum Leiter der Ausbildung für pastorale Mitarbeitende (Kleriker und Lai/-innen) in der Diözese ernannt. Mit der Wahl von Herrn Hugo bekundet Bischof Morerod den Willen, dass die Ausbildung der Diözese in enger Zusammenarbeit mit dem CCRFE erfolgt, im Sinne der Westschweizer Synodalität und der Bündelung von Ressourcen und Kräften, wobei die lokalen Besonderheiten und Bedürfnisse gewahrt bleiben sollen. Herr Hugo wird folglich den “Bischofsrat für die Ausbildung“ leiten, dessen Zusammensetzung sich an der vom Bischof gewünschten Vielfalt innerhalb der thematischen Bischofsräte orientiert.

Philippe Hugo kurz vorgestellt

Philippe Hugo wurde 1970 in Sitten geboren, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er ist ständiger Diakon (seit 2016), Theologe und Bibelwissenschaftler. Nach einer Klostererfahrung in Frankreich und der Schweiz verfolgte er eine akademische Laufbahn in Freiburg i. Ü. und Göttingen/ Deutschland (Lizenziat 1999, Doktorat 2005, Habilitation 2013). Diese Jahre widmete er der Forschung und Lehre im Bereich der Exegese und Theologie des Alten Testaments. Die Verantwortung für die kirchliche Ausbildung in der Romandie wurde ihm 2011 übertragen, zunächst als Direktor des Centre interdiocésain de formation théologique (CIFT) und ab 2014 des Centre catholique romand de formations en Eglise (CCRFE). Er ist auch Mitglied der Theologischen und Ökumenischen Kommission (TÖK) der Schweizer Bischofskonferenz.

Vorherige Ernennungen

Eine Reihe von Ernennungen von « bischöflichen Beauftragten » für bessere Synergien innerhalb der Diözese haben bereits stattgefunden.

Die territorialen und thematischen Beauftragten sind folgende:

  • für die Bistumsregion des Kantons Waadt: Herr Michel Racloz
  • für die Bistumsregion des Kantons Freiburg (französischsprachige Region): Frau Céline Ruffieux
  • für die Bistumsregion des Kantons Freiburg (Deutschfreiburg): Frau Marianne Pohl-Henzen
  • für die Bistumsregion des Kantons Neuenburg: Herr Romuald Babey
  • für die Bistumsregion des Kantons Genf: Frau Fabienne Gigon
  • für das geweihte Leben: Sr. Marie-Emmanuel Minot
  • für die Berufungspastoral und die Ausbildung der Seminaristen: Abbé Nicolas Glasson (Bischofsvikar)
  • für die Ökologie: Frau Dorothée Thévenaz Gygax

Weitere Ernennungen werden in den nächsten Monaten hinzukommen.

 

Kommunikationsstelle der Diözese

 

(PDF-Version der Mitteilung)

Synodaler Prozess: Ergebnisse der diözesanen Konsultation

Die Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg veröffentlicht heute die Ergebnisse einer breit angelegten Konsultation über die katholische Kirche, die vom 17. Oktober 2021 bis zum 1. März 2022 durchgeführt wurde. Mehr als 3000 Personen, mehrheitlich in Gruppen, nahmen an dieser synodalen Reflexion teil, zu der Papst Franziskus in den Diözesen auf der ganzen Welt aufgerufen hatte.

Diese synodale Konsultation findet in einer Zeit vielfältiger Krisen für die Kirche und die Welt statt (sexualisierte Gewalt, Pandemien, Krieg in Europa, Klimakrise usw.), die das dringende Bedürfnis nach einer kirchlichen Erneuerung offenbaren. Aus den eingegangenen Beiträgen geht hervor, dass die Kirche der Zukunft sich selbst über ihre eigenen «Pathologien» bewusst werden muss. Der Schwerpunkt der eingegangenen Kritik liegt auf der Rolle des Priesters und der institutionellen Autorität: Wörtlich genannt werden Klerikalismus, Machtmissbrauch, Verkennung der Realität etc. Um diese Verhaltensmuster zu verhindern, nennen die Teilnehmenden die Wichtigkeit, sich an alle Getauften (einschliesslich der Priester) zu wenden und ihnen zuzuhören, bevor Entscheidungen getroffen werden.

Aus dieser Konsultation gehen folgende Erwartungen hervor: das Bedürfnis, das Vertrauen in die Kirche wiederherzustellen, den Sinn des Evangeliums wiederzufinden, geschwisterliche Gemeinschaften zu bilden, die jede und jeden (insbesondere Jugendliche und Verletzbare) willkommen heissen, und ein prophetisches Wort zu wagen.

Ebenso wurden Themen, wie die Hinterfragung der vertikalen Kirchenstruktur oder die Forderung nach einer anspruchsvolleren Katechese genannt. Unter den konkreten Vorschlägen, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebracht wurden, kam auch das Bedürfnis zur Sprache, das Evangelium gemeinsam zu lesen und somit die Zahl der Bibelgruppen zu erhöhen, sowie zu akzeptieren, dass sich alle Getauften, auch Frauen, an der Leitung der Kirche beteiligen können sollen.

Am 4. März erhielt Bischof Charles Morerod die ersten Rückmeldungen dieser Konsultation, auf deren Grundlage er einen Hirtenbrief veröffentlichte, der am 27. März in den Kirchen der Diözese verlesen wurde. Diese Konsultation stellt einen ersten Schritt dar, um pastorale Veränderungen der Diözesankirche anzustossen.

Der Abschlussbericht dieser Ergebnisse wird heute auf der Website der Diözese veröffentlicht und in den nächsten Tagen der Schweizer Bischofskonferenz übergeben. Am 30. Mai werden die Beiträge aller Schweizer Diözesen einer Synodenversammlung vorgelegt und bis zum 15. August 2022 nach Rom gesandt. Dieser Prozess wird in einer Synode der Bischöfe aus der ganzen Welt im Jahr 2023 münden.

Kommunikationsstelle der Diözese

Beilagen:

(PDF-Version der Mitteilung)