Wort des Bischofs

Wir werden mit einem „Fastentag“ in die Fastenzeit eintreten. Diese Praxis, die in unserer Kirche recht locker gehandhabt wird, zielt darauf ab, sich dem Wesentlichen und nicht dem Überflüssigen zuzuwenden, da wir ja wieder zu Staub werden…

Es geht darum, darüber nachzudenken, wie wir sowohl heilig als auch gesund leben können. Am kommenden 18. Juni feiern wir den 10. Jahrestag der Enzyklika Laudato Si‘. Der Papst lädt uns darin zu „einem Wachstum mit Mässigkeit“ ein (Nr. 222)1. Die gesamte Enzyklika zeigt den Zusammenhang zwischen Umweltschutz und einem ausgewogenen Umgang mit Gütern, der eine spirituelle Dimension hat. So verbindet der Papst Genügsamkeit und inneren Frieden: „Andererseits kann kein Mensch in einer zufriedenen Genügsamkeit reifen, wenn er nicht im Frieden mit sich selber lebt. Ein rechtes Verständnis der Spiritualität besteht zum Teil darin, unseren Begriff von Frieden zu erweitern, der viel mehr ist, als das Nichtvorhandensein von Krieg“ (§ 225). Es handelt sich um eine persönliche Bekehrung: Man findet Frieden, wenn man nicht auf sich selbst konzentriert ist. Dies steht in direktem Zusammenhang mit dem Aufruf zur Bekehrung, der im Mittelpunkt der Fastenzeit steht.

Wir haben Anlass zu Beten: Die Welt ist beunruhigend, und die Gesundheit des Papstes auch (zum Zeitpunkt, wo ich dies schreibe…). Ausserhalb unserer Kreise fürchtet man um das Leben des Papstes auch, weil man in ihm – zu Recht – eine Persönlichkeit sieht, die zu Frieden und Vernunft aufrufen kann. In seiner Rede vor dem diplomatischen Korps im Januar 2024 kommentierte er die Entwicklung im Vergleich zur Nachkriegszeit (ab 1945): „der Antrieb für diese „tiefgreifende Erneuerung“ [scheint] erloschen zu sein, und die Welt wird von immer mehr Konflikten heimgesucht, die das, was ich wiederholt als „dritten Weltkrieg in Stücken“ bezeichnet habe, langsam in einen echten globalen Konflikt verwandeln.“2

„Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein“ (Mk 7,15). Die Wurzeln unseres Handelns – also auch wenn es die Erde zerstört oder zu Krieg führt – liegen im Inneren. In uns kann unser Egoismus den ganzen Raum einnehmen (die Beispiele sind zu deutlich) oder sich vor Gott verkleinern. Die Klöster sind privilegierte Orte der Meditation über die Schöpfung (und ihre Bewahrung) und der tiefen Selbsterkenntnis. Vernachlässigen wir unsere Schätze nicht!

+ Charles Morerod OP

1https://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-francesco_20150524_enciclica-laudato-si.html
2https://www.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2024/january/documents/20240108-corpo-diplomatico.html

Diözesane Weiterbildung 2024-2025: „Wagen wir den Wandel! Was tun wir also jetzt?“

Die diözesane Weiterbildung, die im Mai 2024 begonnen hat, wurde am Donnerstag, den 13. und Freitag, den 14. Februar fortgesetzt. Nach Überlegungen auf lokaler Ebene (13.02.) fand eine diözesane Versammlung in Renens statt (14.02.).

Rückblick auf diese Tage:

Ebenfalls zu lesen:

Welttag der Kranken 2025: Brief an alle kirchlich Engagierten

Brief des Bischofsrats Gesundheitswesen zum Welttag der Kranken 2025

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Engagierte

Am 11. Februar begeht die katholische Kirche zum 33. Mal den Tag der Kranken. An diesem Tag werden Menschen rund um den Globus ins Zentrum gestellt, die unter Krankheit und körperlichen Gebrechen leiden. Ebenso denkt die Kirche an deren Angehörige und an alle, die sich mit Hingabe und Mitgefühl um sie kümmern.

Anlässlich des Tags der Kranken wendet sich Papst Franziskus mit einer eindringlichen Botschaft an uns. Er fordert jeden Einzelnen auf – Kranke, Pflegende, Angehörige, Seelsorgende und alle Menschen, die sich anderen annehmen – seine Rolle und seine Verantwortung wahrzunehmen in unserer Gesellschaft. Und das nicht allein, sondern gemeinsam. Er spricht uns zu: «Euer gemeinsamer Weg ist in der Tat ein Zeichen für alle, ein Lobgesang auf die Menschenwürde, ein Lied der Hoffnung, das weit über die Zimmer und Betten der Pflegestätten, in welchen ihr euch befindet, hinausklingt.»

Im Geist des Jubiläumsjahrs 2025 legt Papst Franziskus den Fokus auf die Hoffnung. Auf eine Hoffnung, die sich selbst in unserer geteilten Ohnmacht zeigt, in der Ohnmacht der Kranken, der Angehörigen und in der Machtlosigkeit aller, die für andere sorgen. Es ist die Hoffnung, die uns zu der Quelle unseres Glaubens führt, zum Osterereignis schlechthin: «Der Auferstandene geht an unserer Seite.»

Papst Franziskus ermutigt uns, die Schönheit und die Bedeutung der zwischenmenschlichen Begegnungen am Krankenbett zu erfassen und sie in unserer Seele und in unserem Herzen zu verankern, um sie nicht zu vergessen. In diesen Begegnungen können wir ein hoffnungsvolles Licht erfahren, kranke Menschen lehren uns wahrhaftig zu leben.

In diesem Sinne richtet der kürzlich eingerichtete «Bischofsrat Gesundheitswesen» diese Worte an alle, die sich auf die eine oder andere Weise um Kranken kümmern. Möge dieser weltweite Tag der Kranken eine Zeit des Innehaltens und der Erneuerung sein, in der wir in den geteilten Erfahrungen – auch in den leidvollen –, die lebendige Gegenwart Christi erkennen können.

Für weitere Informationen über die Arbeit des «Bischofsrats Gesundheitswesen» konsultieren Sie bitte die Website der Diözese. Die Botschaft von Papst Franziskus anlässlich des 33. Tages der Kranken können Sie auf der Website von Vatican News nachlesen.

Möge der gute und barmherzige Gott, der an unserer Seite geht, uns unterstützen und uns helfen, in der Hoffnung zu wachsen und diese voll und ganz anzunehmen, damit sie unsere Wege erleuchtet und uns gemeinsam im Licht des Auferstandenen voranschreiten lässt.

Mit dem besten Wünschen

Bischofsrat Gesundheitswesen

(PDF-Version der Mitteilung)

Unabhängige Opferberatung seit Anfang Januar 2025 schweizweit in Kraft

Im Verlauf von 2025 setzt die römisch-katholische Kirche neue Kooperationen, Standards und Abläufe in Kraft, um sexuellen Missbrauch und dessen Vertuschung zu verhindern und Opfer überall in der Schweiz professionell zu unterstützen: Seit Anfang Jahr bieten die kirchlichen Meldestellen keine eigene Opferberatung mehr an, sondern verweisen konsequent an die kantonal anerkannten Opferberatungsstellen, wo Betroffene unabhängige Unterstützung und Beratung erhalten. Ein Leitfaden zur Führung von Personaldossiers und ein wissenschaftlich abgestütztes Assessment für angehende Seelsorgende schaffen im Personalmanagement Voraussetzungen, um Risiken zu minimieren. Sie werden im Lauf des Jahres eingeführt. Die nationale Dienststelle Missbrauch im kirchlichen Kontext verfügt seit Anfang Januar über mehr Ressourcen, um die Konkretisierung und Umsetzung des ganzen Massnahmenpakets voranzubringen.

Botschaft von Bischof Morerod über den Ablass

Über den Ablass

Das Heilige Jahr ist eine Gelegenheit, Ablässe zu erlangen. Worum handelt es sich also? Ich nehme einen Vergleich: Wenn ich das Haus von jemandem abbrenne, kann er mir das verzeihen, aber noch muss das Haus wieder aufgebaut werden. Andere können mir bei dieser Aufgabe helfen. Nun hilft uns Gott, indem er berücksichtigt, wer wir sind. Unsere Handlungen, ob positiv oder negativ, wirken sich auf andere aus. Positive Auswirkungen können negative Auswirkungen ausgleichen, auch im spirituellen Bereich. Natürlich braucht Christus uns nicht, um uns zu retten, aber er bezieht seine Jünger in die Verbreitung seiner Gaben mit ein. Jesus sendet keine passiven Jünger aus. Papst Paul VI. sprach von dieser Solidarität, als er die Ablässe vorstellte: „Im Geheimnis und in der Güte des geheimnisvollen Planes Gottes sind die Menschen untereinander durch eine übernatürliche Solidarität verbunden, durch welche die Sünde des einen auch den anderen schadet, so wie die Heiligkeit des einen auch den anderen zugute kommt. Auf diese Weise helfen sich die Gläubigen gegenseitig, ihr übernatürliches Ziel zu erreichen“ (Apostolische Konstitution Indulgentiarum Doctrina, 1. Januar 1967, § 4, aus dem Französischen übersetzt).

Es gibt nunmehr nur noch den vollkommenen Ablass. Die gegenseitige Unterstützung in der Gemeinschaft der Heiligen „kompensiert“ die gesamten verbleibenden Auswirkungen der Sünden der Person, für die der Ablass erhalten wird. Das Dokument zu den Jubiläumsablässen 2025 erläutert die Bedingungen: „Ebenso können die Gläubigen einen Jubiläumsablass erlangen, wenn sie einzeln oder als Gruppe andächtig eine beliebige Stätte des Jubiläums besuchen und dort während einer angemessenen Zeitspanne in eucharistischer Anbetung und Meditation verweilen und mit dem Vaterunser, dem Glaubensbekenntnis in jeder rechtmässigen Form und der Anrufung Marias, der Mutter Gottes, schliessen.“

Was den Pilgerort betrifft, so gibt es im Bistum mehrere (ohne eine Heilige Pforte): die Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg, die Basiliken Notre-Dame in Genf, Lausanne und Neuenburg, die Heiligtümer unserer Lieben Frau von Bürglen und Notre-Dame des Marches, die Pfarrkirche von Siviriez (Pfarrei der heiligen Marguerite Bays). Personen, die nicht reisen können, können den Ablass dort erlangen, wo sie sich befinden, wenn möglich in Verbindung mit Werken der Nächstenliebe. All dies wird im oben zitierten Dokument der Apostolischen Pönitentiarie weiter ausgeführt.

Freiburg, den 27. Dezember 2024

+ Charles MOREROD

PDF-Format der Botschaft des Bischofs (27.12.24)

Bischof Charles Morerod zum Präsidenten gewählt

Bischof Morerod wurde am 4. Dezember 2024 zum Präsidenten der Schweizer Bischofskonferenz gewählt. Er wird diese Aufgabe am 1. Januar 2025 antreten.

Dies ist seine zweite Amtszeit an der Leitung der SBK (er war von 2013-2015 Vizepräsident und von 2016-2018 Präsident der SBK). Er wird an der Seite von Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur, Vizepräsident, und Josef Stübi, Weihbischof der Diözese Basel, drittes Mitglied des Präsidiums, arbeiten.

Pressemitteilung der SBK vom 04.12.2024

Adventskonzert

Mgr Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, freut sich, Sie zu einem „Adventsfenster- Konzert “ einzuladen am Donnerstag, den 19. Dezember um 18.30 Uhr oder 21 Uhr im Bischofsordinariat von Freiburg (Lausannegasse 86):

« Oratorio de Noël » (45 min) by Primasch & Les Bâtards

Anschliessend wird ein Glühwein serviert (draussen)

Bitte bestätigen Sie Ihre Anwesenheit und die Anzahl der Begleitpersonen, unter

026 347 48 50 / reception@diocese-lgf.ch

Flyer

Pascal Bregnard

Ein neuer ständiger Diakon für das Bistum

Am Sonntag, den 3. November 2024 um 10.00 Uhr wird Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, Pascal Bregnard in der Stiftskirche in Romont zum ständigen Diakon weihen.

Pascal Bregnard, 1974 in Genf geboren, verheiratet mit Pascale und Vater von vier Kindern, ist seit 2022 Direktor von Caritas Freiburg.

Als diplomierter Krankenpfleger arbeitete er einige Zeit im Centre Hospitalier Universitaire Vaudois in Lausanne, bevor er für die Katholische Kirche im Kanton Waadt (ECVD) zunächst als Mitarbeiter in der Jugendpastoral von 1999 bis 2009, dann als Erwachsenenbildner und Verantwortlicher für die Familienpastoral arbeitete. Von 2012-2022 war er Leiter der Abteilung Solidarität der ECVD. Pascal Bregnard ist diplomierter Erwachsenenbildner und verfügt unter anderem über einen Master in Theologie.

Kommunikationsstelle des Bistums


Eine Berufung zum dienen

Das Wort Diakon ist die Übersetzung des griechischen Wortes diakonos, das Diener bedeutet. Der Diakon ist ein Getaufter, der das Sakrament der Weihe empfangen hat, um sich in der Kirche zu engagieren, nach dem Vorbild Christi, der „nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen“ (Mt 20,28).

Er lebt sein Engagement in Gemeinschaft mit dem Bischof, von dem er seine Sendung erhält, und in Zusammenarbeit mit den Priestern und Laien. Durch sein hingegebenes Leben erinnert er daran, dass die Kirche selbst dazu berufen ist, ganz „diakonisch“, d.h. in der Haltung des Dienens, zu sein. Dieser Dienst ist untrennbar Dienst an Gott und an den Menschen.

(PDF-Version der Mitteilung)

Bischof Charles Morerod erhält erste Ergebnisse der Voruntersuchung

Mit einem Brief aus dem Vatikan vom 4. Oktober 2024 hat Bischof Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, gewisse Antworten auf die Voruntersuchung erhalten, die gegen mehrere Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz und andere Prälaten durchgeführt wurde. Daraus geht hervor, dass Bischof Morerod, abgesehen von Fehlern kanonischer Form, keine strafbaren Handlungen, Vertuschungen, Nachlässigkeiten oder Fehler begangen hat, welche die Eröffnung eines Strafverfahrens erfordern würden. Dies bestätigte auch die Freiburger Staatsanwaltschaft im Dezember 2023. Bischof Morerod wird jedoch aufgefordert, seinem Generalvikar gegenüber „eine Rüge zu formulieren“.

Was der Brief über Bischof Charles Morerod aussagt…

… Sie haben nichts verheimlicht

Kardinal Robert Francis Prevost, Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, schreibt in seinem Brief an Bischof Charles Morerod, dass die sorgfältige Prüfung des Berichts „keine wesentlichen Versäumnisse Ihrer Exzellenz bei der Behandlung der gemeldeten Fälle oder eine Vertuschung oder Böswilligkeit in den Handlungen Ihrer Exzellenz ergeben hat.“

… Sie haben Formfehler begangen

Kardinal Prevost wirft Bischof Morerod jedoch vor, „die kanonischen Verfahren nicht immer eingehalten“ zu haben. Bischof Morerod steht dazu: Er hat nicht automatisch eine kanonische Untersuchung eingeleitet, da er der staatlichen Justiz den Vorrang einräumte, insbesondere aufgrund von Beschwerden von Opfern bezüglich eben genau den internen Verfahren.

… Sie sind naiv

Kardinal Prevost hält es auch für bedauerlich, „dass es keine vorherige Überprüfung der Eignung bestimmter Kandidaten für kirchliche Ämter auf der Grundlage objektiver und vorher festgelegter Kriterien gibt“. Solche Vorwürfe wurden gegenüber Bischof Morerod bereits von Priestern und anderen Mitarbeitenden erhoben und bestärken nur die gegenwärtige Unterscheidungsarbeit. Bischof Morerod betont jedoch erneut, dass es illegal wäre, Fragen zu stellen, die sich auf das forum internum beziehen, und dass er, wenn er einen Priester anstellt, die Konsequenzen seines Vertrauens in die Treue zu dessen Verpflichtungen trägt.

… Sie stehen den Opfern nahe

Schließlich spricht der Kardinal dem Bischof sein Vertrauen aus und erinnert daran, dass dieser „eine erhöhte Wachsamkeit bei der Behandlung von Missbrauchsfällen an den Tag gelegt und (…) eine aufmerksame Nähe und grosse Unterstützung für die Opfer gezeigt hat.“

Was der Brief über Generalvikar Bernard Sonney aussagt…

Am 26. September 2023 hatte Generalvikar Bernard Sonney, nach einer Meldung über ihn beschlossen, sich zurückzuziehen, um die Voruntersuchung nicht zu beeinträchtigen. Da die Ermittlungen heute abgeschlossen sind, ist Kardinal Prevost der Ansicht, dass die Äusserungen, die Pfarrer Sonney vor mehreren Jahrzehnten vor einem volljährigen Mann gemacht haben soll, „unangemessen und unangebracht waren“. Auch wenn diese Handlungen nicht strafrechtlicher Natur und nur Gegenstand einer Rüge sind, hat sich Generalvikar Bernard Sonney dazu entschlossen, beim Vatikan Einspruch einzulegen, da er nicht weiss, auf welche Handlungen sich die Rüge bezieht. Die Entscheidung, ob Bernard Sonney als Generalvikar zurückkehren wird oder nicht, wird getroffen, sobald die Ergebnisse des Einspruchs vorliegen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hält sich Bernard Sonney also von seinem Amt als Generalvikar zurück, kann aber als Priester tätig sein, da ihm das Amt nicht untersagt ist.

Zur Erinnerung

Im Juni 2023 führten Bischof Joseph Maria Bonnemain, Bischof von Chur, und zwei weitere juristische Fachleute eine Voruntersuchung durch, um verschiedene Anschuldigungen zu untersuchen, die Pfarrer Nicolas Betticher unter anderen gegen einige Schweizer Bischöfe erhoben hatte. Im Januar 2024 übergab Bischof Bonnemain diesen Bericht dem Vatikan. Als Reaktion auf diesen Bericht schrieb das Dikasterium für die Bischöfe einen persönlichen Brief an einige der betroffenen Bischöfe, der im Oktober 2024 per Post einging.

(PDF-Version der Mitteilung)

Lesen Sie auch:

  • Pressemitteilung der Schweizer Bischofskonferenz vom 18.10.2024: Der Vatikan antwortet auf die kanonische Voruntersuchung