Ausschreibung Preis Interkulturelle Pastoral

Im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) verleihen die Kommission für Migration und die Dienststelle migratio den Preis für eine vorbildliche Initiative zur Entwicklung des vermehrten Miteinanders von Ortspfarreien und anderssprachigen Gemeinschaften. Ein solches Projekt soll beispielhaft zeigen, wie der Weg zu einer interkulturellen Pastoral gestaltet werden kann. Mitteilung

 

In Gedanken mit den Menschen in der Ukraine: Nationales Glockengeläut am 9. März 2022 um 10 Uhr

Die Schweizer Bischofskonferenz, die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz und die Christkatholische Kirche der Schweiz sind bestürzt über das Leid, das die Menschen im Krieg in der Ukraine erleiden müssen. Landesweit werden die Glocken am 9. März 2022 um 10.00 Uhr läuten. Sie laden ein zu Gebet und Innehalten und sind ein Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit allen Aktionen, die dem Frieden, der Nothilfe vor Ort und der Aufnahme von Geflüchteten dienen. Mitteilung

Links : Initiativen in der Diözese

Synodale Konsultationsphase : Die Sammlung von Rückmeldungen ist zu Ende… sie bleibt jedoch weiterhin möglich !

In der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg endete am 15. Februar der Sammelprozess für die synodale Konsultation. Die gesammelten Antworten werden vom diözesanen Synodalteam zusammengefasst und dann an die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) weitergeleitet, welche sie anschliessend nach Rom weiterleitet.

Wie schon erklärt, stellt eine Überschreitung dieser Frist kein Problem dar. Gruppen und Einzelpersonen, die ihre Stellungnahmen nicht bis zur offiziellen Frist abgeben konnten, werden gebeten, ihre Überlegungen fortzusetzen und ihre Antworten über die gleichen Kanäle einzusenden (vgl. Gebrauchsanweisung). Unterschied zu den bis zur offiziellen Frist (15. Februar) eingegangenen Antworten können später eingereichten Rückmeldungen lediglich nicht in den lokalen Bericht der Diözese beziehungsweise in denjenigen der SBK aufgenommen werden. Sie werden jedoch vom Diözesansynodalteam verarbeitet und anschliessend direkt nach Rom weitergeleitet (bis zum 15. August 2022).

Der diözesane Bericht zur Konsultationsphase wird voraussichtlich Ende März veröffentlicht.

Das diözesane Synodalteam dankt allen, die an dieser Konsultationsphase teilgenommen haben, welche den ersten Schritt eines ganzen synodalen Prozesses darstellt. Wir werden Sie über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.

 

Das diözesane Synodalteam

(PDF-Version der Mitteilung)

Bischof Morerod ruft zum Gebet für den Frieden auf

Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, ruft zum Gebet für den Weltfrieden auf. Er fordert alle Seelsorgeeinheiten, Pfarreien, Sprachmissionen, Organisationen, religiösen Gemeinschaften, usw. dazu auf, für alle Gebiete zu beten, die sich aktuell im Kriegszustand befinden, sowohl in der Ukraine als auch in vielen anderen Ländern.

Dem Aufruf des Papstes folgend, den Aschermittwoch, den 2. März, als einem Tag des Fastens und Betens zu begehen, fordert Bischof Morerod alle auf, ab sofort für den Weltfrieden zu beten.

Antworten wir, insbesondere an diesem Wochenende, in der Diözese mit Animationen, Gebetswachen, Gebetsanliegen und anderen Initiativen auf die weltweit erlebte Gewalt mit einem Impuls der Solidarität mit allen Opfern und des Friedens für alle Völker. « Vergessen wir nicht, dass die Wurzel unseres Handelns in unserem Herzen liegt, und beten wir dafür, dass der Herr die zur Gewalt neigenden Herzen bekehrt », unterstreicht Bischof Morerod.

Er drückt seine Dankbarkeit für alle bereits eingeleiteten und noch bevorstehenden Aktionen aus.

Kommunikationsstelle der Diözese

(PDF-Version der Mitteilung)

Links : Initiativen in der Diözese

Anti-Covid-Massnahmen aufgehoben

Im Anschluss an die Pressekonferenz des Bundesrates vom 16. Februar teilt die diözesane Zelle Covid-19 mit, dass fast alle Anti-Covid-Massnahmen aufgehoben wurden. Ab heute gelten die Maskenpflicht, das Vorweisen des Covid-Zertifikats, die Personenbegrenzung usw. nicht mehr für unsere kirchlichen Aktivitäten, einschliesslich der Gottesdienste. Eine Ausnahme gilt für die Gesundheitspastoral.

Die sogenannten 3G-, 2G- und 2G+-Regeln werden abgeschafft. Maskenpflicht wird in fast allen öffentlichen Innenräumen sowie am Arbeitsplatz abgeschafft. Auch die Homeoffice-Empfehlung fällt sofort weg. Private oder familiäre Treffen werden nicht mehr eingeschränkt.

Achtung jedoch, eine Ausnahme bleibt für die Gesundheitspastoral bestehen: Bis Ende März gilt Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen.

Sollten auf kantonaler Ebene restriktivere Massnahmen beschlossen werden, werden diese Ihnen mitgeteilt.

Die diözesane Zelle Covid-19 dankt Ihnen für die Anstrengungen, die jede und jeder Einzelne im Kampf gegen diese Pandemie unternommen hat. Als Vorsichtsmassnahme für gefährdete Personen fordert sie Sie ausserdem auf, die in den letzten zwei Jahren erlernten Schutzmassnahmen beizubehalten: Desinfektion/Händewaschen, regelmässige Belüftung der Räume, usw.

Für alle Bemerkungen:

  • Waadt: Olivier Schöpfer: 079 349 47 10
  • Genf: Silvana Bassetti, Mercedes Lopez: 022 319 43 37
  • Freiburg (französisch): Véronique Benz: 026 426 34 13
  • Freiburg (deutsch): Marianne Pohl-Henzen: 026 426 34 15
  • Neuenburg: Julia Moreno: 032 720 05 61

Die diözesane Zelle Covid-19

(PDF-Version der Mitteilung)

Synodaler Prozess – Äussern Sie sich !

In der gesamten Kirche findet ein synodaler Konsultationsprozess statt. Das bedeutet, dass wir gemeinsam den Heiligen Geist bitten, uns zu erneuern, mit unserer Teilnahme, was immer mit einer Zeit des Gebets beginnt. Dieser Prozess beginnt mit einer lokalen Phase : jede Gemeinschaft wird mit einbezogen, in den Seelsorgeeinheiten, Ordensgemeinschaften, Bewegungen usw.… Gerade diejenigen, die von einem solchen Prozess nichts erwarten, sollten die Gelegenheit dazu nutzen, sich zu äussern. Wir erwarten Ihre Antworten bis zum 15. Februar, und in einem Hirtenbrief, der am 27. März erscheinen wird, werde ich Ihnen erste Rückmeldungen dazu geben. Der Flyer, den Sie hinten in Ihrer Kirche finden, kann Ihnen bei der Suche nach praktischen Informationen behilflich sein.

 

 

Freiburg, den 27. Januar 2022

+ Charles Morerod

(PDF-Version der Mitteilung)

COVID-19: Erhebung von Kontaktdaten wird aufgehoben

Im Anschluss an die Pressekonferenz des Bundesrates vom 19. Januar 2022 über die Massnahmen zur Bekämpfung der Pandemie weist die diözesane Zelle Covid-19 auf einige neue Anpassungen hin, die in unseren kirchlichen Aktivitäten ab heute gelten, darunter die Aufhebung der Erhebung von Kontaktdaten.

Erhebung von Kontaktdaten wird aufgehoben

Die Pflicht zur Erhebung von Kontaktdaten wird angesichts der bereits am 12. Januar beschlossenen eingeschränkten Kontaktquarantäne aufgehoben. Diese Pflicht galt noch bei bestimmten Veranstaltungen in geschlossenen Räumen (z. B. religiöse Zeremonien, Chorproben usw.).

Homeoffice

Die Homeoffice-Pflicht wird, (wie in unserer vorherigen Mitteilung angekündigt), bis Ende Februar (statt bis Ende März) aufrechterhalten.

Trotz dieser Erleichterungen rufen wir Sie weiterhin dazu auf, solidarisch und verantwortungsvoll zur Bekämpfung der Pandemie beizutragen, insbesondere durch die strikte Einhaltung der geltenden Gesundheitsmassnahmen: Maskenpflicht, Desinfektion der Hände, Belüftung der Räume und Einhaltung von Mindestabstand, soweit dies möglich ist.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass alle anderen Massnahmen und Bestimmungen weiterhin gelten und dass Sie weitere Informationen erhalten werden, falls die kantonalen Behörden andere Vorkehrungen treffen oder beschliessen, den Status quo beizubehalten.

Zögern Sie nicht, unsere häufig gestellten Fragen zu konsultieren oder wenden Sie sich an unsere diözesane Zelle COVID-19:

  • Waadt: Michel Racloz: 021 613 23 41
  • Genf: Silvana Bassetti, Mercedes Lopez: 022 319 43 37
  • Freiburg (französisch): Véronique Benz: 026 426 34 13
  • Freiburg (deutsch): Marianne Pohl-Henzen: 026 426 34 15
  • Neuenburg: Julia Moreno: 032 720 05 61

(PDF-Version)

Mit Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin zum Hl. Bruder Klaus

Am 7. November, Vortag der offiziellen 100-Jahr-Feier der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Heiligen Stuhl hiessen die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin in Flüeli-Ranft (OW) herzlich willkommen.

Pressemitteilung der Schweizer Bischofskonferenz

Bildergalerie (Copyright: © SBK)

Synodaler Prozess – Diözesane Phase

Bischofssynode : "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Mission"

Wir sind zu einem synodalen Prozess eingeladen, d.h. zu einem gemeinsamen Weg (denn Synode bedeutet gemeinsamer Weg). Dieser Prozess umfasst die Kirche weltweit, mit einer römischen Phase (Bischofssynode 2023), und wir treten jetzt in eine erste Phase ein, die jede Diözese betrifft.

Den Weg beschreiten impliziert eine Bewegung: Wir gehen nicht davon aus, dass jetzt alles perfekt ist und wir nur weiterzumachen brauchen. Seit Beginn seines Pontifikats sagt uns der Papst, dass der tödlichste pastorale Grundsatz lautet: „Wir haben es immer so gemacht“. Gewiss geht es nicht darum, den Glauben neu zu erfinden, als ob ein Engel kommen und uns ein anderes Evangelium bringen könnte als das, das wir empfangen haben (vgl. Galater 1,8). Es ist dieselbe Kirche Jesu Christi, die auf dem Weg voranschreitet, indem sie den Heiligen Geist bittet, sie zu erleuchten.

Gemeinsam gehen: mit wem? Das ist die Frage, die wir uns stellen müssen, indem wir uns an das Wesentliche erinnern: Wir sind Christen – von Christus – also beschreiten wir den Weg vor allem mit Christus. Wir tun dies im Licht des Heiligen Geistes, der in unseren Herzen „Abba, Vater“ ruft (vgl. Galater 4,6) und ohne den wir nicht sagen könnten, dass Christus der Herr ist (vgl. 1 Korinther 12,3). Der Weg beginnt und geht weiter mit dem Gebet und der Lektüre des Wortes Gottes. Wir tun dies gemeinsam, indem wir einander zuhören und die impliziten und expliziten Probleme unserer Gesellschaft erkennen, mit einer besonderen Aufmerksamkeit für diejenigen, welche das Gefühl haben, nichts von uns bekommen zu können.

Das unmittelbare Ziel dieses Prozesses ist die Synodalität. Ich werde gefragt, ob wir uns damit nicht selber in den Mittelpunkt stellen. Nicht wirklich, aber auch. Es geht darum zu erkennen, was die Kirche ist: Macht uns unsere Taufe zu aktiven Gliedern in der Weitergabe der „Gabe Gottes“ (Johannes 4,10)? Neue Fragen haben es der Kirche immer ermöglicht, ihren Glauben und ihre Hoffnung zu verdeutlichen. Wir befinden uns in einer Zeit der Umbrüche und der Ungewissheiten, in der sich junge Menschen fragen, ob sie eine Zukunft haben: Wie können wir ihnen unsere Hoffnung und die Freude der Frohen Botschaft vermitteln? Dies geschieht zu einer Zeit, in der wir mit unseren eigenen internen Problemen konfrontiert sind, einschließlich großer Skandale, bei denen Führungskräfte – wie ich – nicht wissen, wie sie sie mit Wahrheit, Einfühlungsvermögen und Effektivität (in Bezug auf die Beseitigung ihrer Ursachen) angehen sollen.

Der vom Papst gewünschte Prozess beginnt am 17. Oktober 2021 mit einer diözesanen Phase. Diese Phase wird kurz sein, aber sie ist damit nicht zu Ende. Ich lade daher die Seelsorgeeinheiten, die Ordensgemeinschaften (innerhalb derselben oder innerhalb der Seelsorgeeinheiten), die kirchlichen Bewegungen und Dienste (Spezialseelsorge…) ein, in diesen Prozess des Zuhörens und der Unterscheidung einzutreten, gemäß den Hinweisen in dem diesem Schreiben beigefügten Dokument. Diese Konsultation wird in einer an die örtlichen Gegebenheiten angepassten Form erfolgen.

Danke dem Heiligen Geist, dass er uns zusammenführt und leitet, und Ihnen, dass Sie gemeinsam auf ihn und aufeinander hören. Dieser weltweite Prozess ist auch ein lokaler: Wir sind auf unsere gegenseitige Unterstützung angewiesen, also danke!

+ Charles Morerod

Beilage erwähnt

(PDF-Version der Mitteilung)

Synode 2021-24

Synodaler Prozess

Verfolgen Sie die Nachrichten auf der Website kath.ch

Beitrag des Bistums Lausanne, Genf und Freiburg zur universellen synodalen Konsultation

Mehr als 3000 Personen, mehrheitlich in Gruppen, nahmen an dieser synodalen Reflexion teil, zu der Papst Franziskus in den Diözesen auf der ganzen Welt aufgerufen hatte.

Synodale Konsultationsphase : Die Sammlung von Rückmeldungen ist zu Ende… sie bleibt jedoch weiterhin möglich !

In der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg endete am 15. Februar der Sammelprozess für die synodale Konsultation. Die gesammelten Antworten werden vom diözesanen Synodalteam zusammengefasst und dann an die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) weitergeleitet, welche sie anschliessend nach Rom weiterleitet. Wie schon erklärt, stellt eine Überschreitung dieser Frist kein Problem dar. Gruppen und Einzelpersonen, die ihre Stellungnahmen nicht bis zur offiziellen Frist abgeben konnten, werden gebeten, ihre Überlegungen fortzusetzen und ihre Antworten über die gleichen Kanäle einzusenden (siehe unten). Mitteilung

Die Ergebnisse der Konsultation wurden unseren Bischöfen am Freitag, den 4. März, in Lausanne überreicht.

DANKE an alle für ihre Beiträge!

Gebrauchsanweisung für einen einfachen und konkreten synodalen Prozess: 

  1. Versammeln Sie sich in einer Gruppe von Menschen (getaufte, ungetaufte, gläubige, kirchenferne) an einem Ort, an dem sich alle wohl fühlen und teilnehmen können. Zum Beispiel zu einer Mahlzeit / einem Aperitif. 
  2. Mit Hilfe der 10 hier auf den S. 20-22 aufgeführten Punkte (die deutschsprachige Fassung des Dokumentes ist auf der Internetseite des Vatikans verfügbar) beginnen Sie die Diskussion über ein, zwei oder alle der vorgeschlagenen Themen. Sie können mit einer Debatte im Plenum oder mit einer meditativen Lesung aus der Bibel beginnen, z. B. rund um das Kapitel 10 der Apostel- oder der Emmausgeschichte.
  3. Fassen Sie Ihre Antworten in drei Schlüsselsätzen zusammen (insgesamt oder nach Themen geordnet) und senden Sie diese über das Online-Formular ein

Für eine synodale Kirche: Konsultationsprozess

Wohin sollen die Antworten geschickt werden?

Um Ihre Antworten auf die von unserem Papst initiierte Konsultation zu sammeln, hat das Diözesansynodalteam einen Fragebogen erstellt, in welchem Sie sowohl direkt auf Fragen antworten, als auch die entstandenen Überlegungen aus Ihren jeweiligen Gruppen eintragen können.*

Wer liest Ihre Beiträge?

Das Diözesansynodalteam hat dreizehn Personen aus der gesamten Diözese (Laien, Priester, Ordensleute) ernannt, um alle Ihre Antworten zu lesen und die wichtigsten Punkte herauszuarbeiten. Diese gelangen anschliessend an unseren Bischof Charles Morerod, der auf dieser Grundlage seinen Beitrag für die Schweizer Bischofskonferenz vorbereiten wird.

Wie lange ist die Frist?

Wir erwarten Ihre Antworten bis zum 15. Februar 2022.

Wie geht es weiter?

Ihre Beiträge werden auch von mehreren Instanzen und Arbeitsgruppen aufgegriffen und vertieft, um Gemeinschaft, Teilhabe und Mission zu fördern.

Wir zählen auf Sie, um den gemeinsamen Weg fortzusetzen, der jedem und jeder in den nächsten Monaten an seinem/ihrem Wohnort offen steht.

Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme!

Das Diözesansynodalteam

 

*Alternativ können Antworten an synode@kath-fr.ch gesendet werden. Mit den Angaben zu Ihrem:

  • Geschlecht (männlich, weiblich, andere)
  • Alter
  • Konfession
  • Sprache
  • ob Sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht.

Ressourcen in den verschiedenen Bistumsregionen

Auf den Internetseiten unserer Bistumsregionen entdecken Sie zahlreiche Ressourcen, wie einen „Werkzeugkasten“ der Synodalität, um den synodalen Prozess besser zu verstehen und ihn umzusetzen.

Bistumsregionen :