Drei neue Priester für die Diözese

Im Juni werden drei aufeinanderfolgende Priesterweihen in der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg gefeiert! Der Genfer Vincent Lathion, der St. Galler Josef Güntensperger und der Tessiner Giuseppe Foletti werden – nach Absolvieren eines Medizinstudiums oder einer Karriere im Banksektor – in Freiburg zum Priester geweiht. Diese Feiern können live auf dem YouTube-Kanal der Diözese verfolgt werden.

Am Sonntag, den 7. Juni 2020, wird Vincent Lathion in der Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg von Mgr Charles Morerod, zum Priester geweiht (aufgrund der Hygienevorschriften unter Ausschluss der Öffentlichkeit).

Der 29-jährige Vincent Lathion mit Walliser Wurzeln ist in Genf aufgewachsen. Nach dem Kollegium schrieb er sich an der medizinischen Fakultät ein und absolvierte dort sein erstes Jahr. Im Herbst 2013 trat er für ein « Einführungsjahr » in das Seminar der Diözese Lausanne, Genf und Freiburg ein. Daran anschliessend setzte er seine Ausbildung zum Seminaristen an der theologischen Fakultät der Universität Freiburg fort. Im Jahr 2019 erhielt er seinen Master in Theologie und begann ein Praktikumsjahr in der Seelsorgeeinheit Sainte Marguerite Bays (Gruppierung von 16 Pfarreien um Romont), wo er zurzeit seinen Dienst fortsetzt. Er wird seine erste Messe am 12. Juli in der Kirche Saint-François-de-Sales in Chêne-Bourg in Genf feiern.

Priesterweihe direkt übertragen auf YouTube : Sonntag, 7. Juni um 15.00 Uhr.

 

Am Samstag, den 13. Juni 2020, wird Josef Güntensperger in der Franziskanerkirche in Freiburg von Mgr Alain de Raemy zum Priester geweiht (aufgrund der der Hygienevorschriften unter Ausschluss der Öffentlichkeit).

Josef Güntensperger wurde 1963 in Uznach (SG) geboren, ist dort aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach einer kaufmännischen Berufsausbildung im Bankwesen und dem Abschluss als eidg. dipl. Bankfachmann arbeitete er während rund 33 Jahren auf seinem Beruf, wobei er gut die Hälfte dieser Zeit im Ausland, kurz in Paris, vor allem aber in Nordamerika zubringt. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz arbeitet er in Genf. 2012 verlässt er die Finanzindustrie, um sich während gut 4 Jahren ins benediktinisch-monastische Leben einzuüben. 2014 beginnt er das Theologiestudium in Freiburg, das er 2018 mit dem Master-Diplom abschliesst. Anschliessend folgt ein Pfarreipraktikum in der Stadt Freiburg. Momentan arbeitet er im Bischofsvikariat Deutschfreiburg und der Pfarreiseelsorge der Stadt Freiburg & Umgebung. Josef Güntensperger wird seine erste Messe am Sonntag, den 14. Juni in der Franziskanerkirche in Freiburg feiern.

Erste Messe direkt übertragen auf YouTube : Sonntag, 14. Juni um 11.00 Uhr.

 

Am Sonntag, den 28. Juni 2020 wird Giuseppe Foletti in der Kathedrale St. Nikolaus von Mgr Charles Morerod zum Priester geweiht (aufgrund der Hygienevorschriften unter Ausschluss der Öffentlichkeit).

Giuseppe Foletti ist 31 Jahre alt. Er wurde im Tessin geboren und wuchs dort bis zum Beginn seines Medizinstudiums auf, das er von 2007 bis 2013 in Lausanne absolvierte. Nach seinem Diplomabschluss trat er in das Priesterseminar der Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg ein, wo er ein « Einführungsjahr » machte. Anschliessend begann er sein Theologiestudium an der Universität Freiburg, wo er im Frühsommer 2019 seinen Master in Theologie machte. Im Herbst 2019 absolvierte er ein Praktikums- und Diakonatsjahr in der Basilika Notre-Dame von Lausanne, wo er noch eine Zeitlang seinen Dienst fortsetzen wird.

Priesterweihe direkt übertragen auf YouTube : Sonntag, 28. Juni um 15.00 Uhr.

 

Die letzte Ordination eines Diözesanpriesters – für die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg – fand im Juni 2016 in Lausanne statt.

Kommunikationsstelle der Diözese

(PDF-Version)

Katholischer Medienpreis 2019

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Präsentation und Teilnahmebedingungen

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En signe de
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médias, les évêques suisses décernent chaque année le Prix catholique
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initiatives qui rendent compte du message de l’Evangile en dehors des
médias propres à l’Eglise.

Qui peut postuler?

Le Prix
peut être attribué à toute personne ou toute institution,
professionnelle ou non des médias, dont l’initiative, ponctuelle ou sur
un long-terme, correspond à la visée du Prix.

Les oeuvres
présentées doivent avoir un lien avec la Suisse (par exemple par
l’auteur, le lieu de publication, le thème ou autre).

Le Prix est doté de 5’000 francs.

Chacun est invité à soumettre une proposition.

Le
Prix est décerné chaque année. Le jury peut, exceptionnellement,
renoncer à la remise du Prix. Le Prix peut être partagé entre plusieurs
lauréats.

Qui décide de l’attribution du prix?

Les
candidatures déposées sont examinées par un jury choisi par la
Commission pour la communication et les relations publiques de la
Conférence des évêques suisses.

Sont représentées, au sein du jury, les trois régions linguistiques et diverses branches des médias.

Composition du jury

  • Anita Capaul, directrice, Chasa Editura Rumantscha, Présidente
  • Alain de Raemy, responsable des médias au sein de la CES, évêque auxiliaire du diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg
  • Harry Ziegler, rédacteur en chef, Neuer Zuger Zeitung
  • Bernard Litzler, directeur du Centre catholique des médias, Lausanne
  • Davide Adamoli, journaliste et archiviste, diocèse de Lugano
  • Encarnación Berger-Lobato, responsable, Secteur Marketing & Communication, Conférence des évêques suisses.

Quand le Prix est-il remis?

Le Prix est décerné de manière publique par un membre de la Conférence des évêques.

Où soumettre des propositions de candidature ?

Vous trouverez le formulaire de proposition
ici. Vous pouvez envoyer le formulaire directement par courriel ou l’imprimer et l’adresser à :

Conférence des évêques suisses
Commission pour la communication et les relations publiques
Secrétariat
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CH-1701 Fribourg