Solidarität zwischen den Pfarreien

Die Ortsgemeinden der Diözese befinden sich in unterschiedlichen finanziellen Lagen, sodass die ärmsten Pfarreien oft nicht die Mittel haben, ihre Pastoralprojekte durchzuführen.

Diese Kollekte ist eine Geste der Solidarität: Der gesammelte Betrag wird zur Unterstützung von örtlichen Pastoralinitiativen von Ortsgemeinden verwendet, deren Mittel nicht ausreichen.

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Bedürfnisse der Diözese

Diese Kollekte soll es dem Bischof der Diözese ermöglichen, sein Amt auszuüben. Sie leistet einen Beitrag zur Finanzierung des Ordinariats, in dem die Dienststellen zusammengefasst sind, die direkt dem Bischof unterstehen. 

Das Bistum erhält keinerlei Subventionen vom Staat und erhebt keine Steuern oder Beiträge für die Kirche. Seine eigenen Einnahmen sind unzulänglich. Neben den Beiträgen der kantonalen kirchlichen Gremien beruht das finanzielle Gleichgewicht des Ordinariats auf den Spenden und Kollekten für die Bedürfnisse der Diözese.

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Laienapostolat

Die Kollekte am Sonntag der Laien ist dazu bestimmt, die Mission der Apostolatsbewegungen in der Westschweiz zu unterstützen. Sie wird aufgeteilt unter den kantonalen Laienorganisationen und der Westschweizer Gemeinschaft des Laienapostolats (CRAL), die 29 Bewegungen als Mitglieder hat. Die CRAL hat von den Bischöfen den Auftrag erhalten, alle kirchlichen Bewegungen zusammenzufassen, um ihre Verbindung zur Ortskirche zu stärken und das christliche Leben von Menschen zu bereichern, die von der Präsenz dieser Bewegungen profitieren können.

 

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Mütter und Kinder in Schwierigkeit

La quête pour les mères et enfants en difficulté est destinée à apporter une aide concrète à des mères qui se retrouvent dans des situations difficiles en lien avec une grossesse ou avec l’éducation de jeunes enfants. Il n’est pas admissible que des difficultés financières conduisent des parents à renoncer à accueillir des enfants, ou que des mamans décident d’interrompre une grossesse de crainte de ne pouvoir assumer financièrement une maternité. Cette quête soutient SOS futures mamans et le Fonds de solidarité pour la mère et l’enfant (SOFO).

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Flüchtlinge und Dritte Welt

(Diese Kollekte wird an Caritas Schweiz in Luzern überwiesen.) 

Die Arbeit von Caritas Schweiz im Bereich von Asyl und Flüchtlingen wird zu 90% mit öffentlichen Geldern finanziert: Dabei handelt es sich um Leistungsaufträge der öffentlichen Hand, für die Caritas die vom Gesetz vorgeschriebenen Leistungen bereitstellt.

In diesem Zusammenhang bietet Caritas Schweiz aber auch eine Reihe von zusätzlichen Leistungen an, die aus unterschiedlichen Quellen finanziert werden und vor allem durch die Flüchtlingskollekte. Es gibt zum Beispiel einen Rechtsberatungsdienst, der auf Asyl- und Ausländerrecht sowie auf Sozialhilfe und Sozialversicherungen spezialisiert ist.