Das Westschweizer Zentrum für Bildung in der Kirche (CCRFE)

06.09.2026

Die Kollekte ist für das Westschweizer Zentrum für Bildung in der Kirche (CCRFE) bestimmt, das die Ausbildung für die Diözesen der Romandie organisiert. Im CCRFE (das damit das frühere Bildungsinstitut für kirchliche Ämter – IFM ersetzt) werden Seelsorgerinnen, Seelsorger und auch die ständigen Diakone ausgebildet. Es bietet auch ergänzende Kurse für Theologiestudenten an sowie Fortbildungen für Priester, Diakone und Laienseelsorger der Westschweiz.

Ihr Gebet, Ihre Unterstützung und Ihre finanzielle Hilfe erlauben es dem Zentrum, seine Aufgabe zu erfüllen und die professionellen Mitarbeitenden der Kirche zuzurüsten, damit das Evangelium den Frauen und Männern unserer Zeit verkündet werden kann.

Caritas Schweiz

30.08.2026

Caritas führt in mehr als 50 Ländern der Welt Projekte durch. Dies ist nur dank des soliden Netzwerks von kirchlichen und Laienorganisationen möglich, auf das sich Caritas stützen kann. Ein Grundprinzip dieser Arbeit ist gerade der Grundsatz der Partnerschaft mit den zuständigen Akteuren vor Ort.

Caritas setzt sich überall auf der Welt dafür ein, dass der Hunger beseitigt wird und alle Menschen zumutbare Lebensbedingungen haben können.

Die Kollekte ist nicht an konkrete Projekte gebunden, sodass Caritas Schweiz die gesammelten Gelder gezielt dort einsetzen kann, wo die Hilfe am nötigsten ist.

Der Peterspfennig

28.06.2026

Diese Kollekte besteht in einem Beitrag der Katholiken unserer Diözese zu den Finanzen des Vatikans für den Betrieb der Universalkirche.

Der Beitrag zu den Werken der Wohltätigkeit des Nachfolgers Petri ist ein wesentliches Element. Durch ihre Spenden zum Peterspfennig beteiligen sich die Katholiken an deren Aktionen, vor allem zugunsten von armen Diözesen, bedürftigen religiösen Einrichtungen und Gläubigen in grossen Schwierigkeiten (Arme, vernachlässigte Kinder, Opfern von Kriegen oder Naturkatastrophen, Geflüchtete etc.)

Weitere Infos

Flüchtlinge

21.06.2026

(Diese Kollekte wird an Caritas Schweiz in Luzern überwiesen.) 

Die Arbeit von Caritas Schweiz im Bereich von Asyl und Flüchtlingen wird zu 90% mit öffentlichen Geldern finanziert: Dabei handelt es sich um Leistungsaufträge der öffentlichen Hand, für die Caritas die vom Gesetz vorgeschriebenen Leistungen bereitstellt.

In diesem Zusammenhang bietet Caritas Schweiz aber auch eine Reihe von zusätzlichen Leistungen an, die aus unterschiedlichen Quellen finanziert werden und vor allem durch die Flüchtlingskollekte. Es gibt zum Beispiel einen Rechtsberatungsdienst, der auf Asyl- und Ausländerrecht sowie auf Sozialhilfe und Sozialversicherungen spezialisiert ist.

Zur Unterstützung der Diözesanregion Neuenburg

07.06.2026

Im Kanton Neuenburg sinkt der Kirchenbeitrag Jahr für Jahr, während die Nachfrage vor Ort steigt. Viele Menschen im Kanton sehnen sich danach, die Botschaft der Kirche zu entdecken und begleitet zu werden.
Diese Spendenaktion dient direkt der Finanzierung der Gehälter der Priester und Seelsorger, die konkret in den Gemeinden tätig sind: Besuche, Begleitung, Feiern und brüderliche Präsenz.
Vielen Dank, dass Sie diese wichtige Mission unterstützen und es der Kirche im Kanton Neuenburg ermöglichen, lebendig und jedem nahe zu bleiben.

Katholische Medien (Mediensonntag)

17.05.2026

Die Begünstigten der Kollekte am Mediensonntag sind vor allem die katholischen Medienzentren von Lausanne (cath.ch), Zürich (kath.ch) und Lugano (catt.ch): Mithilfe von professionellen Journalisten vermitteln diese Zentren der Öffentlichkeit (katholisch oder nicht) Informationen über das Leben der Kirche und der religiösen Gemeinschaften in der Schweiz und in der Welt und über den Vatikan. Mit der Kollekte werden auch der von der Bischofskonferenz verliehene Medienpreis finanziert, der in jeder Sprachregion verliehene Good-News-Preis sowie die Aktivitäten der Medienkommission der Schweizer Bischofskonferenz.

Link

Kantonale Caritasverbände

10.05.2026 und 24.05.2026

Caritas setzt sich dafür ein, eine gerechte, tolerante und solidarische Gesellschaft zu fördern. Ihre Aufgabe ist es, Einzelne und Familien, die in sozialen Schwierigkeiten leben, aufzunehmen, zu begleiten und zu vertreten. 

Caritas bietet an: soziale Sprechstunden und individuelle Betreuung für Einzelne oder Familien, die vor finanziellen oder persönlichen Schwierigkeiten stehen; ein rechtlicher und sozialer Beratungsdienst für Asylsuchende und andere Programme für die soziale und berufliche Wiedereingliederung. Zudem gibt es die Caritas-Läden, die für von Armut betroffene Menschen offen sind und ihnen Grundprodukte anbieten, die 30 bis 50% günstiger sind als in den normalen Geschäften.

Das Ergebnis der Kollekten ist generell für den missionarischen Auftrag von Caritas bestimmt.

Beratungsdienst für Eltern

10.05.2026

(Die Kollekte wird nur im deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg durchgeführt) 

Der Verein «Mütter- und Väterberatung des Sensebezirks» wurde ursprünglich von kirchlichen Kreisen gegründet und bietet jungen Eltern professionelle Unterstützung und Beratung. Er hat seinen Sitz im Sensebezirk und organisiert auf Wunsch gratis Hausbesuche oder Sprechstunden für Eltern (von Kleinkindern bis zu fünf Jahren). Wir bitten Sie um Unterstützung für diesen Verein, der von Spenden und Fördermitteln lebt.

Bistumsseminar Redemptoris Mater und doktorierende Priester

26.04.2025

Die Kollekte ist für zwei Projekte zur Unterstützung von Priestermissionaren bestimmt.

Das erste unterstützt das Seminar Redemptoris Mater. Dieses Seminar mit Sitz in Freiburg wurde 2018 von Bischof Morerod gegründet und steht im Einklang mit dem Aufruf von Papst Franziskus zur Evangelisierung. Es nimmt Missionare aus aller Welt auf, die zur katholischen Bewegung „Neokatechumenaler Weg“ gehören. Es handelt sich um zukünftige Priester, die insbesondere in unserer Diözese tätig sein werden.

Das zweite Projekt richtet sich an promovierende Priester. Ausländische Priester werden von ihrem Bischof an die Universität Freiburg geschickt, um ihre Ausbildung zu vervollständigen oder sich zu spezialisieren. Einige von ihnen verfügen nicht über ausreichende Mittel, um hierzulande ein angemessenes Leben zu führen.

Bedürfnisse des Bistums

05.04.2026 und 01.11.2026

Diese Kollekte soll es dem Bischof des Bistums ermöglichen, sein Amt auszuüben. Sie leistet einen Beitrag zur Finanzierung des Ordinariats, in dem die Dienststellen zusammengefasst sind, die direkt dem Bischof unterstehen. 

Das Bistum erhält keinerlei Subventionen vom Staat und erhebt keine Steuern oder Beiträge für die Kirche. Seine eigenen Einnahmen sind unzulänglich. Neben den Beiträgen der kantonalen kirchlichen Gremien beruht das finanzielle Gleichgewicht des Ordinariats auf den Spenden und Kollekten für die Bedürfnisse des Bistums.